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Ich habe 2010 den Zertifikats-Lehrgang zur Waldpädagogik mit Erfolg abgeschlossen. Wir haben viel gelernt. Manchmal war es anstrengend, aber auch immer wieder lustig. Das Tüpfelchen auf dem „i“ war die Zusammenstellung: Die Hälfte Förster und die „Anderen Menschen“ aus dem Bereich der Pädagogik und NaturführerInnen. Da gab es natürlich genug Potential um auch voneinander zu lernen. Schön war für mich, zu erleben, dass es noch viele andere Leute gibt, die die gleiche Begeisterung für die Natur aufbringen wie ich.
Im Jahr 2005 habe ich die Prüfung zur zertifizierten Natur- und Landschaftsführerin des Naturparks Schwalm-Nette abgelegt. Themen dieses Lehrgangs waren Naturkundliche Grundlagen, sowie Wissen über die Entstehung der Natur und Landschaft in der Region. Hier waren die Teilnehmer hauptsächlich aus dem ehrenamtlichen Bereich und ebenfalls sehr engagiert.
Dieser Lehrgang war die passende Ergänzung für den Lehrgang 2003.
Den ersten Lehrgang im Jahr 2003 habe ich mitgemacht um mein Wissen für die Arbeit mit der Jugendgruppe des NABU zu erweitern.
Allerdings habe ich zur Erweiterung meiner Artenkenntnisse zwischendurch noch an anderen Lehrgängen teilgenommen: Von Amphibien/Reptilien über Libellen, Pilze und Wildbienen. Oder die Fortbildungsveranstaltung „Botanik bewegt – lernen in Botanischen Gärten“ im Essener Grugapark.
Es gibt so viel in der Natur, da kann ich mich eben immer wieder für etwas Neues begeistern.
Frühjahr 2012 in Köln
Einfach ganz ANDERS – eine Fortbildungsreihe
In drei zweitägigen Modulen wurden kreative Methoden und innovative Bildungsansätze für die Arbeit als Honorarkraft im Ganztag vermittelt. Die Fortbildungsreihe richtete sich an alle, die nach dem Konzept „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ (BNE) eine AG in Ganztagsschulen anbieten wollen.
Ich habe hierbei viele Anregungen mitnehmen können, schon alleine wegen der praxisbezogenen Arbeitsweise der Referenten und der guten Zusammenarbeit der Teilnehmer.